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Gewürz für Tomaten

6. September 2017

Hallo meine Lieben,
zurück aus einer kleinen Spätsommerpause, habe ich heute ein klitzekleines, feines Rezept, beziehungsweise DIY für euch. 
Mögt ihr gerne Gewürzmischungen? In der Soulfood-Küche habe ich in den letzten Wochen die ein oder andere ausprobiert und so haben wir jetzt selbstgemischtes BBQ-Gewürz, Geflügel- und Pilaw-Gewürz und eine Mischung für Wildgerichte, die herrlich duftet. Mein Favorit des Sommers ist jedoch ein Kräutersalz für Tomaten. Das habe ich bisher nämlich immer gekauft, weil ich es unwahrscheinlich gerne zu Käsebrot mit Tomaten esse. Auch zu Gurken, Paprika und gekochten Eiern passt das Gewürz prima.
Da ich immer mehr dazu übergehe, künstliche Aromen und Geschmacksverstärker (teilweise rigoros) zu meiden, musste eine eigene Würzmischung für Tomaten her. Orientiert habe ich mich an den Zutaten meines bisherigen Produktes und hätte nicht gedacht, dass ich den Geschmack so gut treffe.
Ich weiß, ich weiß, nun ist der Sommer vorbei und ich komme mit einem Tomaten-Gewürz um die Ecke, aber es schmeckt wie gesagt generell sehr gut zu Rohkost und ist ein hübsches Geschenk aus der Küche.

Tomatengewürz - Jankes Soulfood

[Werbung] Weihnachtlicher Rotkohl-Salat mit Rapsöl

5. Dezember 2016

Ihr Lieben, in dieser Woche dreht sich alles um gutes Essen an Weihnachten. Heute darf ich Teil der schönen Aktion "7 Blogger - 7 Tage Rapsöl" sein und eine weihnachtliche Vorspeise zubereiten.
Mit meinem Beitrag eröffne ich die Runde und gebe morgen an Petra von "Hol(l)a die Kochfee" weiter. Doch worum geht es genau? Die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP)* hat 7 Foodblogger versammelt, um die vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten von Rapsöl aufzuzeigen. Und, dass Rapsöl natürlich auch für die Weihnachtsbäckerei und köstliche Festessen verwendet werden kann.

Seit vielen Jahren koche und backe ich mit mildem Rapsöl. Ich habe es immer als Grundnahrungsmittel im Haus und setze es universell ein. 2015 durfte ich an einem Rapsöl-Tasting der UFOP teilnehmen und war erstaunt, wie viele unterschiedliche Rapsöle auf dem deutschen Markt vertreten sind. Von beinahe geschmacksneutral bis kräftig nussig, raffiniert als Alleskönner der Küche und kaltgepresst für Salate, Dips oder Marinaden - es dürfte für jeden Geschmack ein passendes Rapsöl geben. 

Für mich als Rheumapatientin, hat Rapsöl den großen Vorteil, dass es zu den wenigen Nahrungsfetten gehört, über die wir uns in einem relevanten Umfang mit Alpha-Linolensäure versorgen können. Diese gehört zur Gruppe der mehrfach ungesättigten Fettsäuren und wirkt sich sehr positiv auf rheumatische und andere entzündliche Krankheitsbilder aus.

Falls euch diese Fakten über unser heimisches Rapsöl noch nicht vollständig überzeugt haben, empfehle ich folgendes Salätchen zu probieren:


Rotkohl - der Weihnachts-Klassiker 

Meistens wird er als warmes Gemüse gegessen und dient als Beilage zum Festbraten. Eine schöne Alternative ist, das Rotkraut zusammen mit aromatischen Äpfeln als Salat zu servieren. So macht er sich auch als Vorspeise oder Zwischengang in einem Weihnachtsmenü sehr gut.

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